GRÖßE | 178 cm |
HAARFARBE | blond |
AUGENFARBE | blau |
NATIONALITÄT | deutsch |
WOHNORT | Berlin |
WOHNMÖGLICHKEITEN | Köln, Frankfurt, Leipzig, München, New York, Sarajevo |
MUTTERSPRACHE | Deutsch |
FREMDSPRACHE | Englisch, Französich |
DIALEKTE / AKZENTE | hessisch, russisch |
STIMMLAGE | Alt |
FÄHIGKEITEN | QI Gong, Yoga, Kanu, Ski |
SONSTIGES | Sprecherin für Voice-Over und Synchron |
FÜHRERSCHEIN | PKW |
2021-2022 | Trust - Halbjahresprogramm Kameraspiel- Jens Roth |
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2020 | Original Meisner Acting Program, Amélie Tambour |
2016 | William Esper Studio NYC The Unlimited Actor Teacher Traning Nancy Mayans |
2008- 2012 | Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg |
2011 | Filmschauspiel Workshop, Filmakademie Baden-Württemberg |
2010 | Komödien Workshop mit Harald Schmidt |
2021 | TD Berlin Chez Company findet StaDT, Avatarin, Regie: Gesine Danckwart & Sabrina Zwach |
2018 | Performings Arts Festival Berlin Room 555, Reading Performance, Regie: Ira Hadžić |
2015 - 2016 | Monbijou Theater Berlin Märchenhütte, Gretel, Igel und Rotkäppchen, R: Darijan Mihajlovic |
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2015 | Monbijou Theater Berlin Tartüff, Dorine, R: Darijan Mihajlovic |
2012 | Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg Von toten Vögeln, Menschin, R: Vanessa Emde |
2012 | Theater Basel Pension Schöller, Friederike, R: Christiane Pohle |
2011 | Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg A failed Entertainmeint, Poor Tony Krause, R: Luk Perceval |
2011 | Badisches Staatstheater Karlsruhe Jetzt Aber, Dramatikerfestival, C., R: Sebastian Lang |
2010 | Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg Stella/Irrlicht, Stella, R: Werner Heinrichmöller |
2010 | Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg Frühling nach Georg Büchners Lenz, Lenz, R: Peter Eckert |
Gastauftritt als Altenpflegerin unter Regie von Lena Knauss- hier mit Katharina Matz
Ich spiele eine kaukasische Frau im wundervollen Ensemble von Dusan Solomon
So wie die Erde von der Atmosphäre umgeben ist, ist ein lebender Mensch von einer magnetischen Aura umgeben, die die Objekte der Außenwelt berührt, ohne daß eine direkte Berührung zwischen dem menschlichen Körper und dem Objekt stattfindet. Diese Aura oder Atmosphäre ist unterschiedlich stark bei jedem Menschen, sie entspricht seiner Lebenskraft... Der Schauspieler muß sich vor allem anderen dieser immerwährenden Berührung mit den Dingen bewußt sein. Es gibt keine isolierende Schicht zwischen ihm und der Außenwelt. Jeder Mensch verursacht durch seine Bewegung in dem ihm umgebenden Raum Wellen, wie ein Fisch, der im Wasser schwimmt.